Gecko

Gẹ|cko 〈m. 6; Zool.〉 kleine, gedrungene, abgeplattete Echse mit großem Kopf, großen Augen u. dickem Schwanz, Haftzeher: Gekkonidae [<ndrl. gekko <lautmalend gekok, nach seinen auffälligen Kehllauten]

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Gẹ|cko, der; -s, -s, veraltet: …onen [niederl. gekko od. engl. gecko, gekko < malai. gekok, lautm., nach seinen durchdringenden Kehllauten]:

(in Tropen u. Subtropen heimisches) zu den Echsen gehörendes Kriechtier von unterschiedlicher Gestalt u. Größe, mit großen Augen u. mit Haftorganen an den Zehen.

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Gecko,

 

das modular aufgebaute Kernstück (»Engine«) des Web-Browsers Netscape 6.1. Gecko ist plattformunabhängig und unterstützt sämtliche Standards des World Wide Web Consortium (z. B. HTML 4.0, CSS 1/2, XML 1.0, das Dokument-Objekt-Modell). Das Programm lässt sich mit allen Rechnersystemen betreiben, soll aber auch mit einer Vielzahl von Konsumgeräten (z. B. Spezialtelefonen, Palmtops, Set-Top-Boxen usw.) einzusetzen sein.

 

Gecko wurde im Rahmen der Open-Source-Bewegung () entwickelt, d. h., der Quellcode von Gecko ist offen gelegt, das Programm ist kostenlos erhältlich. Der Name »Gecko« umfasst die beiden Mozilla-Projekte NGLayout und XPFE.

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Gẹ|cko, der; -s, -s u. ...onen [niederl. gekko od. engl. gecko, gekko < malai. gekok, lautm., nach seinen durchdringenden Kehllauten]: (in Tropen u. Subtropen heimisches) zu den Echsen gehörendes Kriechtier von unterschiedlicher Gestalt u. Größe, mit großen Augen u. mit Haftorganen an den Zehen.